Villa Janas
Baunei
und Provisionen
Beschreibung
Dreizimmerwohnung in Baunei mit vier Schlafplätzen (2. Etage).
Schlafzimmer mit Doppelbett, Schlafzimmer mit zwei Einzelbetten, Küche mit Kochnische, Bad, Veranda mit Ausblick.
Diese Wohnung ist eine bezaubernde Dreizimmerwohnung, die einer Familie einen ruhigen Urlaub in romantischer Atmosphäre bietet, weit weg vom Massentourismus und nahe an sardischen Traditionen.
Die Terrasse ist eine Besonderheit, denn sie ist im typisch sardischem Stil erbaut: Verwendung Von Kastanienholz. Es besteht durch die Terrasse der direkte Zugang zum Garten, um romantische, entspannende Augenblicke mit der Familie und Freunden zu genießen. Die große Küche ist mit allem ausgestattet, was du für die Zubereitung toller Mahlzeiten brauchst. In der Küche befinden sich ein Esstisch (zusätzlich zu dem auf der Veranda), ein Fernseher, ein Elektroherd, Mikrowelle, Sessel und Sofas, die auch draußen stehen können. Durch einen kleinen Flur gelangt man zum Doppelzimmer (mit Doppelzimmer), wo man auch an heißen Tagen gut ruhen kann. Ein bisschen weiter liegt dann das weitere Schlafzimmer für deine Kinder oder ein weiteres Paar. Am Ende ist das Bad mit Dusche, WC, Bidet, Waschbecken eingemauert im sardischen Granit. Im Hof befinden sich ein Kamin und ein Barbecuegrill. Dies ist die richtige Wahl für den Urlaub mit deiner Familie und deinen Freunden.
Schlafmöglichkeiten
Zimmer und Ausstattung
Das bietet dir diese Unterkunft
Schlafmöglichkeiten
Innenbereich
Außenbereich
Für Familien
Dienstleistungen
Sonstige Ausstattung
Geeignet für
Anreise/Lage
Anreise und Entfernungen
Strand 3.4 Kilometer
3.4 Kilometer
See 3.4 Kilometer
3.4 Kilometer
Skilift 50 Kilometer
50 Kilometer
Einkaufsmöglichkeit 0.2 Kilometer
0.2 Kilometer
Restaurant 0.3 Kilometer
0.3 Kilometer
Ortsmitte 0.2 Kilometer
0.2 Kilometer
Bus 0.15 Kilometer
0.15 Kilometer
14 Kilometer
0.2 Kilometer
0.2 Kilometer
Ort und Lage der Unterkunft
Die Provinz Ogliastra ist vielleicht die unbekannteste aber nicht deswegen die Ursprung besteht wohlmöglich aus der Ära „Neolitico“, wo sich die Bevölkerung sich meist an der Küste befand. Aufgrund der Pirateneinfälle waren die Bewohner gezwungen sich im Inneren Sardiniens anzusiedeln, wodurch die ersten Orte entstanden, die heutzutage Ogliastra mit ihrer Viehzucht usw. wiederspiegeln. Die Befunde von 2000 v. Chr. wie „Mentir“ und „Le domus de Janas“ machen deutlich, dass die Bewohner dieser Gegend heidnische Riten usw. auslebten. Die „Mentir“ sind große Gesteine, die aus der Steinzeit stammen und ein Größe von 15m erreichen. Sie sind normalerweise glatt und nur einige besitzen repräsentative Gravierungen der „Dea Madre“.Ein weiterer Nachweis für heidnische Rituale sind die „Domus de Janas“, die Grabstätte in Gestein in unterschiedlichen Formen sind. Diese sind in ganz Sardinien vorzufinden, wie auch in Lotzorai wo mindestens 15 vorhanden sind. Hierbei ist auch die Umgebung passend, denn es scheint, dass die Erbauer einen friedlichen und ruhigen Ort suchten. Im ganzen Territorium Ogliastras sind auch starke Zeichen der Epochen der Nuraghen (Epoca nuragica) vorzufinden, denn es gibt mehr als 200 in dieser Gegend.
Von den Nuraghen „Tholos“ bis hin zu „Tombe die Giganti“ und „Pozzi e fonti sacre“. Die Auswahl des Erbauungsplatzes wurde nicht dem Zufall überlassen, sondern war eine strategische Position. Es reicht aus wenn wir dabei an notwendige Durchgänge, Wasserquellen usw. denken. Während des VII Jahrhunderts v. Chr. War Ogliastra der Herrschaft der Phönizer ausgesetzt und im III Jahrhundert der der Römer. Baunei ist ein kleiner Touristenort an der Ostküste Sardiniens, dass 14km von Arbatax und 150km von Olbia und Cagliari entfernt ist. Dieser Ort liegt auf einem Berg und ermöglicht einen Blick auf den Gennargentu (ein Berg) und auf den Golf von handelt sich ohne Zweifel um eins der wenigen Orte, die eine atemberaubende Sicht aufs meer und auf die Berge möglich macht und man währenddessen mit Freunden einen schönen Abend verbringen ist die richtige Wahl, wenn man während des Sardinienaufenthalts typische artistische, archäologische, antrophologische Facetten kennenlernen möchte. Dabei muss man weder auf das Meer oder die Berge mit den Exkursionsmöglichkeiten zu den Buchten Cala Goloritze und Cala Sisine verzichten. Die einzige Möglichkeit diese zu Fuß zu erreichen sind die Wege über die Berge( Supramonte).Baunei ist 220qm groß und von Tälern durchzogen, die von kleinen Wasserläufen „codule“ überquert werden. Diese enden im Meer der 40km langen Küste und mischen sich mit dem kristallklaren im Inneren del Golfs von Orosei liegen die Buchten Cala Luna, Cala Mariolu, Cala Goloritze Cala Biriala und Cala Sisine dicht beieinander und machen die Küste mit dem Bollwerk und Kalkkliff zu einer der schönsten auf der dominiert das Kalkgestein, das sich mit Kliffen, Schluchten, Höhlen abwechselt. Im Rücken dieser Küste liegt das Hochgebiet „Golgo“ mit einer dichten typischen Vegetation des Mittelmeerraums und bietet einen Rahmen für die Kirche „San Pietro“ (aus dem Jahre 1520), den Abgrund „Su Sterru“ (einer der tiefsten Europas), die „Nuraghen“ (in gutem Zusatnd) und die „Piscinas“ (natürlicher Sammelbehälter für Regenwasser).Von dort aus gibt es wundervolle Wanderwege, die zu den vorhin genannten Buchten führen. Hierbei handelt es sich um kleine Strände, die im Laufe der Zeit durch den Wellengang entstanden. Jedes Jahr werden hundert von Touristen von professionellen Touristenführern begleitet, um die Landschaft einer vergangenen Epoche zu besichtigen und zu genieß dem Weg nach Santa Maria stolpert man über die „Einfahrt“ zu einem weiteren Naturschauspiel „Pedra Longa“ genannt. Dieser Berg auch „Agugliastra“ genannt ist ungefähr 128m hoch und ist Teil der Kalkhochebene Bauneis und erstreckt sich über ein großes Gebiet von Santa Maria Navarrese bis hin zur nördlich liegenden Bucht Cala Luna. Das besondere daran ist die Anziehungskraft auf die Personen die gerne Bergsteigen und Climbing mö gehören „Pedra Longa“ und „Punta Giradili“ zu den attraktivsten Kletterwänden Europas und warten nur darauf bestiegen zu werden und sind bei Liebhabern des Rock Climbing sehr beliebt. Diese haben diese Berge „Villaggio Gallice“ und „Creuza de Má“ genannt. Auch für die unerfahrenen Kletterer ist dies durch vorbereitete strecken eine attraktive Sportart.
In Baunei kannst du an verschiedenen Festivitäten mit Prozessionen in Trachten, Gottesdiensten, in der Kirche San Nicola (Patron des Dorfes) oder weiteren Kirchen (San Lussorio, Santa Lucia, San Pietro e Santa Maria) in der ländlichen Umgebung teilnehmen.
Ein nicht zu verpassendes Ereignis ist die Öffnung der historischen Häuser Bauneis. Bei dieser Gelegenheit, „Cortes Apertas“ genannt, werden die antiken Handwerke und Spezialitäten vorgestellt. Dabei hat man die Gelegenheit durch die historisch alten Straßen Bauneis zu spazieren, typische Gerichte, typische Kleidung und Häuser aus vergangener Zeit zu betrachten zu gehören auch alte Berufe wie Hufschmied, die Zubereitung von Brot (Pistoccu- typisches Hirtenbrot; Turedda- Kartoffelbrot) und Culurgiones (sardische Maultaschen). Außerdem ist es möglich bei der Zubereitung des typischen Gebäck „Su Confettu“ zuzusehen, das auch heute noch für Hochzeiten zubereitet wird. Was ganz Besonderes ist auch die Bearbeitung des typischen sardischen Klappmessers (S`arrasoa) dargestellten Berufe werden von Gesängen, Tänzen in Trachten usw. begleitet. Außerdem kann das Volkskundemuseum direkt neben der Kirche besichtigt werden.
Freizeitmöglichkeiten
Richtlinien
Hinweise des Vermieters
Zusätzliche Informationen zum Mietpreis:
Möglichkeit, Wäsche zu mieten: 10 Euro pro Person und Wechsel. |
Weitere Informationen:
Trekking ist eine der meist praktizierten Sportarten auf Sardinien bzw. in Ogliastra und Barbagia. Die besondere Morphologie des Territoriums erlaubt es Laien und Experten diesen Sport das ganze Jahr über auszuü den Sinn des Wortes „Trekking“ kennt: Es handelt sich um den englischen Begriff für gehen bzw. langsames gehen.
Im italienischem wird dieser Begriff den Exkursionen assoziiert, denn diese Aktivität wird überwiegend in Bergen usw. ausgeübt und man im engen Kontakt mit der Natur bleibt. Zahlreiche Liebhaber kommen jedes Jahr nach Sardinien, um neue Pfade zu entdecken oder auch die schon bekannten aufgrund ihrer Schönheit nochmal zu besuchen. Trekking kann in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ausgeübt werden, aber dennoch gilt für alle Levels: Seriosität und Respekt für diesen Seriosität dieses Sports, der Respekt für die Natur, Tiere ohne hierfür schädliche Aktivitäten auszuüben sind einige der Regeln für die Exkurssionisten, um sich eins mit der Natur zu fühlen. Das Territorium von Baunei ist eins der geeignetsten Gegend für diese Sportart. Hier gibt es viele Pfade die früher von den Hirten und heute von den Naturliebhabern „genutzt“ Pfade, die unterschiedlich und alle auf ihre Weise interessant sind, ermöglichen es Laien und Experten Landschaften zu entdecken die ohne Zweifel eine unverkennbare Schönheit besitzen. Dies ist die wilde Natur weit weg vom Straßenverkehr und dem Chaos der Stadt, wo die Ruhe seid Jahrzehnten der Vergangenheit wurden diese Orte von den Hirten genutzt und macht durch die vorzufindenden Hirtenhütten usw. deutlich wie diese damals organisiert und gelebt haben einen deutlichen Beitrag geleistet, um die Natur zu schützen und im herkömmlichen Zustand zu lassen. Daher werdet ihr Orte entdecken, wo die Natur einzigartige Arbeit geleistet hat und jahrhundertalte Bäume, kleine Flüsse im Gestein, Berggipfel und Gesteinbogen werdet ihr in die „Geheimnisse“ dieser Landschaft eingeweiht. Wir empfehlen Laien und auch den Experten die die Gegend nicht kennen sich einem Touristenführer anzuschließen, der euch mit Professionalität an die schönsten Ecken führen wird. Lasst euch diese Möglichkeit nicht entgehen Sardinien zu verstehen und zu begreifen weshalb diese Landschaft eine besondere Rolle für die Bewohner spielt. Bernard Grimek schrieb: „In den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten wird die Menschheit nicht mehr die Neuigkeiten der Technik usw. besichtigen, sondern die Orte wo Erschaffene Gottes in Frieden lebten. Die Länder, die diese Orte geschützt haben, seien gesegnet und von anderen beneidet, weil sie Anziehungspunkt für zahlreiche Touristen seien werden. Die Natur ist nicht mit Gebäuden zu vergleichen die im Krieg zerstört wurden, weil diese können im Gegensatz zur Natur wieder aufgebaut werden.“
Verfügbarkeit
frei belegt An bzw. Abreisetag
Zuletzt aktualisiert: 02.04.2024
Die Ferienwohnung hat noch keine Bewertung
Kontakt
Firma Annamaria
Frau A. Cabras
Like you we love to travel as we love to have guests in our villa
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Weitere Informationen
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Objektnummer: 14845
Zuletzt aktualisiert: 20.11.2024
Inserat online seit: 17 Jahren, 8 Monaten
URL: https://www.ferienhausmiete.de/14845.htm
und Provisionen