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Ascea
Im heutigen Raum, der von "Mimosa" genutzt wird, bereitete man Brot und Käse zu.
Das Mehl für das Brot stammte direkt vom Gutshof, auf dem wir im November Weizen säten, um ihn im Juni zu ernten.
Die Milch für den Käse wurde von Ziegen und Schafen gemolken, die frei auf den Wiesen weideten.
Das Haus verfügt über ein Doppelzimmer, ein Zweibettzimmer, ein Badezimmer, eine Küche, die zum Patio mit Tisch und Stühlen für die Mahlzeiten und zum kleinen Gartenwohnzimmer öffnet, wo man die Kühle genießen kann. Vom Wiesenplatz genießt man den Blick über das grüne Tal der Olivenbäume bis zum Blau des Meeres.
Die Dusche direkt auf der Wiese ist an schönen Tagen eine Hilfe.
Lizenz- oder Registrierungsnummer: IT065009B53BK5XWT9
Haustiere willkommen
WLAN
Garten
Fernseher
Terrasse
Waschmaschine
Kamin
Parkplatz
Grill
Strand 1.3 Kilometer
1.3 Kilometer
Einkaufsmöglichkeit 1 Kilometer
1 Kilometer
Restaurant 1 Kilometer
1 Kilometer
Ortsmitte 2 Kilometer
2 Kilometer
145 Kilometer
2 Kilometer
60 Kilometer
Der Hügel von Barnìa überragt das Tal, ein großes Olivenhain und das Meer im Hintergrund.
Bars, Restaurants und ein kleiner Supermarkt sind einen Kilometer entfernt, die Geschäfte 2 km.
Der Bahnhof ist 2,5 km entfernt.
Bitte beachten Sie, dass zusätzliche verbrauchsabhängige Nebenkosten anfallen können.
Bei Fragen dazu kontaktieren Sie bitte direkt den Gastgeber.
| Check-in: | 15:20 |
| Check-out: | 10:00 |
| Kaution: | 150 € |
| Anzahlung: | 30 % bei Buchung |
| Restzahlung: | bei Ankunft |
Zahlungsmöglichkeiten:
Überweisung
Barzahlung
Stornierungsbedingungen:
Check-in
Check-in
Weitere Informationen:
Der Olivenhain gehört seit Jahrhunderten unserer Familie.
Im Jahr 1972 erbten ihn meine Eltern. Zuvor gehörte er den Großeltern. Zuvor ……
In jenen Jahren gab es 25 Olivenbäume der Sorte „Pisciottana“. Schöne große, jahrhundertealte Bäume mit einer riesigen Krone. Im Sommer war es wunderschön, sich hinzusetzen und die Vögel zu beobachten, die Schutz vor der Sonne suchten. So, beim Betrachten der Bäume (in unserer Sprache ist der Olivenbaum weiblich), gab er ihnen Namen:
“a Tamponica” für die Qualität der großen Oliven;
“a Paccia” (verrückt), weil sie ohne Regeln wuchs,
“Mbucata” (erhitzt), weil das Feuer sie bereits zweimal im Stamm verbrannt hatte, aber sie verdorrte nicht;
“Chiddi attuornu a casa” sind 5, dort irgendwann gepflanzt, um die von meinem Großvater zum Landhaus umgebaute Scheune;
“A cacarola” weil die Stare sich dort im Frühling versammelten und ……. sie gaben mir die Möglichkeit, ihm einen Namen zu geben.
Jeder meiner Spielkameraden hatte einen Namen.
Damals wie heute waren es viele Begrüßungsworte, die ich ihm sagte.
Die Oliven wurden noch mit den Händen gesammelt. Eine nach der anderen wurde schnell vom Boden aufgenommen und in Körbe aus Schilfrohr und Weiden gelegt: die Panari.
12 Panari waren ein Tumulo, das seit jeher und auch heute noch die Maßeinheit für das Volumen der Oliven ist.
Ein Tumulo entspricht ungefähr 42 Kilogramm. Ungefähr weil die Oliven trockener oder praller sein können und daher ihr spezifisches Gewicht variieren kann.
Auf dem Rest des Hofes weideten Schafe und Ziegen, die das Land sehr fruchtbar gemacht haben.
Damals war ich jung und dachte, dass das Ernten von Oliven von Oktober bis Februar, bei Kälte, mit schmutzigen Händen und schmerzenden Knien, langweilig sei. Heute sind sie Erinnerungen an eine Jugend, die an einem wunderschönen Ort verbracht wurde, in Gesellschaft meiner Mutter und meines Vaters, die sich leidenschaftlich um die Farm kümmerten und viele Ressourcen investierten.... Um die Oliven, die jeder Olivenbaum produzierte, zu ernten, waren etwa 10 Arbeitsstunden nötig.
In den 80er Jahren kamen die ersten Netze aus Kunststoff. Die Ernte wurde sehr schnell, die Ernte jeder Pflanze benötigte nur etwa zwei Stunden. Damals begann mein Vater viele weitere Pflanzen zu pflanzen. Er erkundigte sich nach den Sorten, die das hochwertigste Öl produzierten, und wählte die Leccino- und Frantoio-Oliven. Die Pflanzen waren bereits ziemlich groß, die "pasciuni" waren so alt wie ich, etwa zwanzig Jahre. Heute sind meine Altersgenossen 223 und sie tragen zur Ölproduktion bei, mit der Farbe der Sonne, die den Hügel von März bis Oktober erwärmt. Nachdem sie viele Monate der Dürre widerstanden hatten, indem sie ihre Blätter zusammenrollten, um Schatten zu schaffen und das kostbare Wasser nicht verdunsten zu lassen, geben mir meine Altersgenossen, "a Paccia", "A Cacarola" und die anderen, ihre Früchte, die gepresst das flüssige Gold mit der ganzen Sonne darin zurückgeben. Die Sonne des Mittelmeers, wo eine Pflanze ein Symbol ist. Frieden.
Papa, mit dem Erfindungsreichtum, der ihn auszeichnete, hat eine Anlage mit hängenden Netzen eingerichtet, die verhindert, dass die Oliven auf den Boden fallen, und sie sauber und ohne "Dellen" bleiben. Die Vorrichtung ermöglicht es, die Oliven in 13 ~ 15 Stunden zu sammeln, mit den Vorteilen, dass sie oft (alle 4 oder 5 Tage) gesammelt werden können, sauber sind (sie berühren nicht den Boden und sind belüftet) und nicht beschädigt werden. Du wirst feststellen, dass die Qualität des Öls hervorragend ist; die bemerkenswerte Verbesserung ist das Ergebnis einer Reihe von Maßnahmen.
Seit 2005 ist Papa nicht mehr da. In einem der letzten Gespräche „sutta a na chianta r’aulivi“ (unter einem Olivenbaum) versprach ich ihm, weiterhin zu spielen ... mit meinen gleichaltrigen Freunden.
Das ist „a Barnia“.
frei belegt An bzw. Abreisetag
Zuletzt aktualisiert: 08.02.2025
Gastgeber seit: 03.02.2025
Kontaktsprachen: Englisch, Französisch, Italienisch
Objektnummer: 4743815
private Homepage:
Barnìa Agriturismo
Ferienhäuser & Ferienwohnungen in Italien
Ferienhäuser & Ferienwohnungen in Kampanien
Urlaubsideen: Urlaub mit Hund
Objektnummer: 4743815
Zuletzt aktualisiert: 11.02.2025
Inserat online seit: Diese Anzeige ist neu
URL: https://www.ferienhausmiete.de/4743815.htm
Firma Agriturismo Barnìa Herr F. Licusati
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