7 Geheimtipps für den Urlaub an der Polnischen Ostsee

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Welcher Typ von Strandurlauber sind Sie? Der Typ A genießt die Abwechslung zwischen ausgedehnten Stränden und quirligen oder mondänen Seebädern. Über herrliche Kurorte an der Polnischen Ostseeküste habe ich bereits unter „Die 6 schönsten Urlaubsorte an der Polnischen Ostsee“ berichtet. Im Folgenden werde ich mich daher um den Urlauber-Typ B kümmern: den Naturgenießer und Ruhesuchenden, der seine Ferienwohnung oder sein Ferienhaus möglichst an einem ‚versteckten‘ Ort wissen möchte. Dort, wo nicht alle hinfahren, dort, wo er noch Meeresrauschen und das Kreischen der Möwen statt Kindergeschrei, Jetskis und lärmende Musik seiner Miturlauber hört und lieber würzige Kieferndüfte riecht statt Bratereien.

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Wenn Sie Typ B sind, dann: WitamWillkommen an den versteckten Orten der Polnischen Ostsee! Hier ist meine persönliche Auswahl für Sie.

Die polnische Ostseeküste ist perfekt für Naturliebhaber

Lang, sandig und wild: die polnische Ostseeküste

Die polnische Küste ist mit allem Drum und Dran gerechnet 770 Kilometer lang und besteht beinahe durchgehend aus fantastischen Stränden. Viele Polen fühlen sich auf naturnahen Stränden am wohlsten, die in ursprüngliche Dörfer oder verträumte Ortschaften integriert sind. Dafür gibt es im Polnischen sogar einen speziellen Ausdruck: „dzike plaże“, was wörtlich übersetzt „wilde Strände“ heißt. Dennoch ist es nicht mehr so einfach, zur Hauptsaison im Juli und vor allem im August den richtigen Geheimtipp ausfindig zu machen. Wer absolute Exklusivität in Bezug auf Einsamkeit sucht, der sollte meine Tipps außerhalb der Hochsaison aufsuchen.

1. Pustkowo & Trzęsacz: wo wilder Strand auf Kunstgeschichte trifft

Der Name des Dorfes Pustkowo – nur 60 Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze auf der Insel Usedom entfernt – ist bis heute Programm, denn es bedeutet soviel wie „leerer Ort“. Tatsächlich ist der Strand herrlich leer, breit und sauber, und das obwohl das saisonal stark frequentierte (und von vielen geliebte) Rewal nebenan liegt. Die Wasser- und Strandqualität bekommt regelmäßig die internationale Auszeichnung „Blaue Flagge“.

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Das beliebte Rewal an der polnischen Küste

Was ich ganz besonders mag, ist die Stimmung im benachbarten Trzęsacz. Es ist 10 Minuten Spaziergang vom Strand in Pustkowo entfernt und empfiehlt sich gut als Urlaubsbasis. Obwohl der Strand von Trzęsacz durchaus „wild“ ist, ist er nicht so prächtig wie in Puskowo. Doch auf dem steilen Kliff des Ortes thront eine pittoreske Kirchenruine aus dem 14. bis 15. Jahrhundert. Im Winter, wenn das Baltikum von Stürmen gepeitscht ist, reißen die Wellen seit Jahrhunderten wütend an diesem Küstenabschnitt und brechen große Landmassen ab. Mit ihnen auch die ehemals zwei Kilometer vom Meer gebaute Kirche, von der kaum mehr als eine Mauer mit Spitzbögen geblieben ist. Nun leuchtet sie beim Sonnenuntergang wunderbar romantisch im satten Rot ihrer mittelalterlichen Backsteine gegen das Blaue des Meeres. Der Sage nach wütet das Baltikum gegen die Kirche, um sich mit seiner Tochter, der Sirene Zielenica, zu vereinen, die in der Krypta der Kirche begraben liegt. In Trzęsacz verläuft auch der 15. Längengrad, der die Mitteleuropäische Zeit markiert.

Die Kirchenruine von Trzęsacz thront über dem Strand

2. Dąbkowice: wo Meer zum See wird

Zwei Hotelanlagen, zwei Campingplätze, zwei Restaurants und 4 bis 9 ständige Einwohner – das hört sich nicht spannend an? Dann sollten Sie die Landschaft von Dąbkowice sehen! Dąbkowice liegt traumhaft auf einer bewaldeten Landzunge, einer sogenannten Nehrung, von kaum mehr als 100 Meter Breite. Auf dieser schönen ‚Sandpiste‘ verteilen sich die wenigen Bebauungen zwischen der Meeresbrandung auf der einen und dem stillen See auf der anderen Seite. Der 17,47 Quadratkilometer große, verträumte See Bukowo ist durch einen pittoresken, schmalen Stichkanal mit der Ostsee verbunden und daher eigentlich tatsächlich ein Haff.

Der einsame Strand auf der Landzunge nahe des Sees Bukowo

Verbringen Sie einen aktiven Tag am See mit Kajakfahren, Paddeln oder Windsurfen. Am anderen Tag können Sie einen ausgiebigen Spaziergang am pulverfeinen Sandstrand genießen, in der glitzernd blauen Ostsee baden und Ihre Seele auf dem Strandtuch mit einem guten Buch baumeln lassen. Wenn das alles dann doch zu still werden sollte, so machen Sie zur Abwechslung einen Bootsausflug in das 6 Kilometer entfernte Städtchen Dąbki. Ein gemütliche Spaziergang am Strand bringt Sie in das gut einen Kilometer entfernte Łazy, das an einem ehemaligen Haff und nun See – Jezioro Jamno – liegt und touristisch gut erschlossen ist.

3. Poddąbie: wo ein Kliff den Strand schützt

Poddąbie liegt in Westpommern, nur knappe 15 Kilometer von dem Ostseekurort Ustka (Stolpmünde) entfernt, das zwar kein Geheimtipp mehr ist, aber dennoch eine sehr schöne Destination unter den polnischen Ostseebädern darstellt. Poddąbies 39 Bewohner wissen, wie man ruhesuchende Gäste zufriedenstellt. Herrliche Wälder umspannen das Dorf und bieten ausgezeichnete Möglichkeiten zum Spaziergehen oder Wandern. Pilzliebhaber kommen hier auf ihre Kosten – das fragile Sammelgut kann anschließend in den Küchen privater Pensionen oder Restaurants abgegeben und einer kenntnisreichen Begutachtung unterzogen werden. Poddąbie hat nicht nur schöne Ferienunterkünfte, sondern bietet in den Sommermonaten auch einige Restaurants, eine Pizzeria, eine Backstube und eine Kawiarnia, das polnische Kaffeehaus.

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Von Poddąbie aus kann man das bekannte Städtchen Ustka besuchen

Der „wilde“ Sandstrand muss erst erarbeitet werden, denn dazwischen liegt ein sandiges Kliff. Ein schön angelegter Holzweg geleitet den Strandsuchenden sicher nach unten. Wer gerne spazieren geht, erreicht von hier aus die wunderschöne Wydma Orzechowska, eine große bewaldete und begrünte Düne (pol. wydma), in dem circa 5 Kilometer entfernten Dorf Orzechowo, das gleichfalls mit einem herrlichen Strand und einer malerischen Flussmündung lockt.

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4. Smołdziński Las: Geheimnis inmitten des UNESCO Biosphären Nationalparks

Die kleine Ortschaft Smołdziński Las  liegt 50 Kilometer südlich des quirligen Badeortes Łeba (Leba) und ist ein gut verstecktes Schätzchen für Naturliebhaber und ruhesuchende Urlauber. Erst recht, wenn sie mit einer Portion Entdeckergeist ausgestattet sind. Smołdziński Las – der Name beschreibt einen Wald (pol. las) und keine Ortschaft. Tatsächlich liegt das Dorf inmitten ausgedehnter Naturschutzgebiete mit Mooren, Wanderdünen und zwei ehemaligen Haffs, die nun Seen (pol. jezioro) sind. Linker Hand grüßt der Jezioro Dołgie Duże, rechter Hand der große, stille Jezioro Łebsko. Das Dorf ist umgeben von dem durch die UNESCO als weltweit besonders schützenswert ausgezeichneten Biosphärenreservat und polnischen Nationalpark Słowińsk Park Narodowy. Gemeinsam mit der riesigen Wanderdüne, die sich zwischen 2 und 10, manchmal sogar 20 Metern im Jahr bewegt, geben die Seen wunderschöne Ausflugsziele ab. Der phänomenal schöne Sandstrand hinter der Wanderdüne liegt in 3,5 Kilometern Entfernung und ist über kurzweilige Waldwege mit dem Fahrrad oder zu Fuß einfach (teilweise mit dem Auto) zu erreichen.

Die Wanderdünen von Łeba sind ein wahres Naturschauspiel

In der unmittelbaren Ortsumgebung befinden sich aufgegebene Militärbasen der Roten Armee und ein verlassenes „Dorf der Leuchtturmwärter“ (Czołpino) samt einem alten Leuchtturm, der mitten im Wald steht. Wer möchte, kann das alte ‚versunkene‘ Dorf Boleniec suchen, das von der Wanderdüne verschlungen wurde. Ein gemütlicher Ausflug mit dem Fahrrad durch die herrlich abwechslungsreiche Landschaft bringt Sie nach Kluki am Łebsko-See. Dieses winzige Fischerdorf hat zahlreiche schöne alte Häuser, die zu einem sehenswerten Freilichtmuseum (pol. skansen) zusammengefasst wurden. Übrigens, es heißt, dies sei der letzte Ort, an dem das nun ausgestorbene Slowinisch gesprochen wurde, die Sprache einer westslawischen Ethnie der Slowinzen bzw. Słowińcë, die in der gesamten Region noch bis in die 1950er Jahre lebte. Das örtliche Museum hat viele Informationen zu den ehemaligen Bewohnern dieser Gegend, nach denen auch der Nationalpark Słowińsk Park benannt ist.

Der Leuchtturm von Czolpino

5. Danzigs Geheimnis, Wyspa Sobieszewska: wo Weichsel das Meer küsst

Kaum jemand – außer natürlich den Danzigern – weiß von der Insel Wyspa Sobieszewska, die den östlichsten Bezirk der Hansestadt Gdańsk (Danzig) bildet. Sie entstand erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts als man der Wisła/Weichsel den aktuellen künstlichen Ausgang verpasste, und damit den ursprünglichen Weichselarm zur sogenannten Toten Weichsel bzw. Martwa Wisła machte.

Lange verlassene Sandstrände soweit das Auge reicht

Während auf der meerzugewandten Inselseite von Wäldern umgebene Sandstrände, ein ausgedehntes Vogelschutzgebiet mit zwei Seen und die Weichselmündung liegen, haben sich auf der Flussseite der Insel viele kleine Ortschaften herausgebildet. Die semi-ruralen Dörfer haben sich mit der Zeit wunderbar auf erholungssuchende Städter eingestellt. Die so entstandene Mischung ist einmalig, denn hier genießt der Urlauber die dörfliche Atmosphäre gekoppelt an wunderbare Küstennatur und ist gleichzeitig nur einen Katzensprung von der wunderschönen Altstadt der Hansestadt Gdańsk entfernt. Wyspa Sobieszewska ist meiner Ansicht nach die beste Urlaubsdestination an der Küste für hin- und hergerissene Strand-, Natur- und Kulturliebhaber, die sich hier außerdem auf die zahlreichen kulinarischen Angebote freuen können.

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Danzig gehört zu den schönsten polnischen Städten und wird nicht umsonst „Perle der Ostsee“ genannt

6. Frische Nehrung: wo zwei Meere und zwei Länder sich treffen

Kahlberg bzw. Krynica Morska ist bei den polnischen Urlaubern keine Unbekannte, liegt sie nur 70 Kilometer von Gdańsk (Danzig) entfernt. Wesentlich ruhiger geht es hingegen in Nowa Karczma (ehem. Piaski) zu oder in Katy Rybackie, einem kleiner Fischerdorf, der am Anfang der sogenannten Frischen Nehrung – auf Polnisch Mierzeja Wiślana – liegt. Es handelt sich dabei um eine insgesamt circa 70 Kilometer lange und maximal 2 Kilometer breite Landzunge (Nehrung). Die ersten circa 55 Kilometer gehören zu Polen – der Rest zu Russland. Ein Zaun ohne Übergangsmöglichkeit markiert die Grenze.

Die bekannte Frische Nehrung, eine 70km lange Landzunge, die bis nach Russland reicht

Die Frische Nehrung selbst erstreckt sich als eine sandige, bewaldete Landzunge zwischen der Ostsee, genauer: der Danziger Bucht, und dem sogenannten Haff der Weichsel, einem großen ‚See‘, der durch einen relativ engen Kanal auf der russischen Seite mit der Ostsee verbunden ist. Auf der meerzugewandten Seite besteht die Frische Nehrung aus einem fast unberührten Naturschutzgebiet mit alten Kiefern- und Buchenwäldern und phänomenalen, kilometerlangen und unbebauten Sandstränden.

Tipp: Nach Stürmen lassen sich hier weiterhin gut Bernsteine finden! In den ausgedehnten Bioreservaten leben noch Rotwild und Wildschweine sowie über 90 verschiedene Vogelarten. Für mich gehört diese Landzunge zu den interessantesten Küstenregionen Polens.

In Katy Rybackie finden gestresste Städter Entspannung und Kunsthistoriker die alte St. Martin-Kirche mit dem interessanten Gemälde der „Maria Knotenlöserin“. Zwei kleine Häfen zu beiden Seiten der Nehrung und einige alte Holzhäuser vervollständigen den entspannten Eindruck dieses Dorfes. Dazu trägt auch das 14 Hektar große Vogelschutzgebiet für Schwarze Kormorane und Graureiher bei. Wer sich gerne für die deutsche Vergangenheit dieser Region interessiert, der sollte das nur 6 Kilometer entfernte Stutthof aufsuchen (pol. Sztutowo), ein deutsches Konzentrationslager mit den verstörend hübschen Villen der deutschen und österreichischen Lagerkommandeure.

In der Gegend rund um Katy Rybackie befindet sich ein Vogelschutzgebiet

In jeder der drei Ortschaften auf der Frischen Nehrung finden sich schöne Holzhäuser, alte Kirchen, dichte Wälder und Scharen von Vögeln – und Wildschweinen. Dieses Naturparadies ist seit 2019 bedroht. Bis voraussichtig 2022 führt die polnische Regierung einen Durchbruch durch die Nehrung, um die Stadt Elbląg (Elbing) mit der Danziger Bucht zu verbinden. Vielfältige ökologische Schäden an den Wäldern und Stränden sowie der Vogel- und Fischwelt des Haffs sind zu befürchten.

7. Mein ganz besonderer Tipp: die kaiserliche „Badewanne“ am Ende der Welt

Wenn Sie in Krynica Morska oder in Katy Rybackie sind, so gehen Sie auf ein Ausflugsbot und landen auf der anderen Seite des Haffs in Kadyny (Cadinen) an. Dieses beschauliche Dorf am Ende der Welt hat der deutsche Kaiser Wilhelm II. für seine Sommer- und Jagdresidenz auserkoren. Zurecht, möchte man meinen angesichts der verträumten Landschaft aus Hügeln, Wäldern, Schluchten und Feldern, die bis zum Sandstrand am Haff reichen. Man munkelt, in den Wäldern soll es noch Nachfahren jener asiatischen Sikahirsche geben, die vormals der japanische Kaiser seinem jagdbegeisterten Kollegen schenkte.

Die Strände laden zu langen Spaziergängen ein

Zu sehen gibt es das kaiserliche Schloss (heute Hotel), das Dorf Kadyny, das von Berliner Architekten geplant wurde, die 700-jährige und damit die älteste Eiche Polens und eine alte Majolikafabrik, deren Kacheln einst Gebäude in Gdańsk und Berlin schmückten. Am verträumten Haff finden Sie schöne Strandabschnitte und das einst berühmte Pferdegestüt, das der Kaiser persönlich gründete. Kunsthistorisch interessierte Gäste können sich auch auf ein Franziskanerkloster aus dem 18. Jahrhundert freuen.

Mein Tipp: Kosten Sie polnische Küche vom Feinsten in dem vorzüglichen Restaurant des Hotels „Kadyny Folwark & Spa“, das sich in der ehemaligen Schnapsbrennerei der kaiserlichen Sommerresidenz befindet. Reiter und diejenigen, die es werden wollen, sollten unbedingt einen Ausritt auf den Pferden des alten kaiserlichen Gestüts, die nun zum Hotelstall gehören, im Haff unternehmen.

Hunde und Kinder sind in Polen herzlich willkommen

Und noch etwas: Nehmen Sie unbedingt Ihren Hund mit, wenn Sie Urlaub in Polen machen. Für die Polen gehören Kinder und Hunde zum Leben ganz selbstverständlich dazu, so dass abgesehen von einigen Strandabschnitten in Nationalparks Ihr Vierbeiner überall mit darf. Er wird Polen garantiert lieben!


Dieser Artikel stellt sieben Insidertipps für einen Urlaub an der polnischen Ostsee vor. Die Liste beinhaltet Empfehlungen wie den Besuch des Slowinski-Nationalparks, die Erkundung des malerischen Hafens von Władysławowo oder den Genuss von Pierogi, einer polnischen Spezialität. Jeder Tipp bietet eine Möglichkeit, die polnische Ostsee abseits der ausgetretenen Pfade zu erleben und kennenzulernen. Mit diesen Insidertipps wird der Urlaub an der polnischen Ostsee zu einem einmaligen Erlebnis.

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5 Antworten

  1. Man sollte bei den „leeren“ Stränden bedenken, dass sie zur polnischen Sommerurlaubszeit (Juli und August) alles andere als leer sind. Die Polen lieben ihre Ostsee und die Strände, und sie machen mit Vorliebe im eigenen Land Urlaub. Sie halten dabei ihre Strände absolut sauber , so etwas habe ich in Deutschland noch nie erlebt. Aber es ist zur Sommerzeit wirklich sehr voll! Dennoch — wir hatten eine wunderschöne Zeit in Polen (Kaschubien-Ostsee).

    1. Liebe Frau Schag,

      vielen Dank für Ihren Kommentar. Zum Glück lohnt sich ein Urlaub in Polen auch in der Nebensaison, so dass man die Strände auch etwas leerer erlaben kann – dann vielleicht nicht zum Baden, aber für lange Spaziergänge. Schön, dass Sie Ihren Urlaub genießen konnten.

      Herzliche Grüße
      Ihr Team von ferienhausmiete.de

  2. Sehr schöner Beitrag. Kann Polen als Urlaubsland auch nur empfehlen. Man denkt es meistens nicht, aber dort ist es wirklich vielseitig. Mein Insidertipp wäre noch die Bledow-Wüste. Ist ein komisches Gefühl mitten in Polen plötzlich nur noch von Sand umgeben zu sein. Ist aber natürlich nicht direkt an der Ostsee, aber vielleicht mal so beim Vorbeifahren… 🙂

    1. Liebe/r Siggi,

      vielen Dank für Ihren Kommentar und den Insidertipp – ist schon notiert.

      Herzliche Grüße
      Ihr Team von Ferienhausmiete.de

  3. Die polnische Ostseeküste ist einfach atemberaubend! 500 Kilometer Küste Naturschutzgebiete und einfach weiße Sandstrände! Wer im Sommer günstigen Urlaub machen möchte sollte aufejdenafall ein Ferienhaus mieten und entspannen!
    Super Eintrag besser kann man es nicht machen.

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