Wie teuer ist eine Ferienunterkunft in Warnemünde?
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22 Bewertungen
mit Ø 4.7 von 5 Sternen
August 2024
Sandy S. aus Ketelsstraße 3
Verifizierter Gast von Ferienhausmiete.de
Suite Sissi
Warnemünde
Danke für den erholsamen Urlaub. Eine tolle Terrasse und in der Wohnung alles, was man braucht. Sauber und gepflegt. Immer jemand da und sehr freundlich. Die Lage ist schön zentral und alles gut zu erreichen.
Mai 2024
Kerstin R. aus Tecklenburg
Verifizierter Gast von Ferienhausmiete.de
Appartement Afrika
Warnemünde
Ich habe mich in der Ferienwohnung sehr wohl gefühlt. Es hat an nichts gefehlt. Der Strand ist in wenigen Minuten durch den Kurpark erreichbar. Supermarkt und Restaurants sind auch gleich um die Ecke. Ideal für einen Urlaub ohne Auto. Denn auch der Bahnhof ist weniger als 10 min fußläufig entfernt.
Wer es nachts sehr ruhig mag, könnte sich etwas gestört fühlen.Der Ventilator vom Fleischer in der Gasse des Mittelweges ist sehr laut.Bei geschlossenen Fenster ist es aber okay.
Der Wasserdruck sollte vielleicht etwas abgesenkt werden, denn leider sind die Wasserhähne im Bad , die per Druckknopf betätigt werden müssen, auch von den Nachbarn zu hören.Das stört nachts und früh morgens etwas den Schlaf.
Aber sonst ist die Fewo trotzdem sehr zu empfehlen. Ich komme sehr gerne noch einmal wieder.
August 2020
Horst S. aus Seedorf OT Berlin
Luette Suenn
Warnemünde
Tolle sehr gepflegte Ferienwohnung. Ruhige Lage und wenn man es etwas lauter mag, dann 2 Minuten zur Fähre und rüber von der Hohen Düne nach Warnemünde.
Die Wohnung ist komplett eingerichtet und in der Küche findet man alles, was man für einen Aufenthalt braucht. Schönes große Badezimmer mit Wanne und Dusche sowie Waschmaschine. Auf der Terrasse Strandkorb, Grill und im Schuppen 2 Fahrräder, Bollerwagen, Sonnenschirm u.a. Alles da, was das Herz begehrt, um einen wunderbaren Urlaub zu verbringen. Sehr netter und kompetenter telefonischer Kontakt mit den Eigentümern. Rundherum alles perfekt.
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Wer nach Warnemünde will, sollte zwei wichtige Termine vor Augen haben. Um entweder dann genau dort zu sein – oder um lieber wann anders zu kommen (Großveranstaltungen mögen ja nicht alle). Da wäre zum einen die Warnemünder Woche ab dem ersten Juliwochenende. Sie beginnt traditionell mit dem „Niege Ümgang“, einem bunten Festumzug durch die Straßen Warnemündes. Danach wird vor der Küste gesegelt (es gibt viele hochkarätige Regatten zu verfolgen) und an Land gefeiert (mit Musik von Shanty bis Elektro). Segelschiffe gibt es auch bei der Hanse Sail am zweiten Wochenende im August zu bewundern. Nicht irgendwelche, sondern die schönen alten Traditionssegler, bei denen man sofort an Moby Dick und die Piratenfilme aus der Kindheit denkt. Mehr als 100 dieser maritimen Oldtimer segeln dann vor Warnemünde herum. Viele nehmen auch Mitsegler mit. Etwa eine Million Gäste werden bei der Hanse Sail erwartet – ganz schön viel für gerade einmal 6700 Einwohner.
Da fällt es schwer, sich vorzustellen, wie Warnemünde etwa vor 150 Jahren aussah, als hier der Strandkorb erfunden wurde (mehr dazu im Heimatmuseum) oder um 1907, als der Maler Edvard Munch (berühmt für seinen Schrei) hier seinen Liebeskummer kurierte und melancholische Bilder malte (mehr dazu im Edvard Munch Haus). Doch wer einmal durch die zweite Reihe des Ortes spaziert, die Alexandrinenstraße, bekommt eine leise Ahnung von den Anfängen des Badeortes.
Was mir an Warnemünde auch sehr gut gefällt: Sollte der Sinn nach Theater, Konzerten oder anderen urbanen Freuden stehen: Rostock ist nur wenige S-Bahn-Minuten entfernt, das kulturelle Angebot dort recht groß.
Ich esse ja wahnsinnig gern Fischbrötchen – nur nicht in Warnmünde. Das hat nichts mit den Fischbrötchen zu tun. Die sind lecker! Aber leider finden das auch die frechen Möwen, die den Menschen auf dem Fischmarkt und Am Strom das Fischbrötchen auch mal direkt aus den Fingern schnappen. Wer noch seins hat, kann es kaum genießen. Denn die Räuber beäugen jeden Bissen. Das macht keinen Spaß. Meine Empfehlung: Fischbrötchen direkt einpacken lassen und in Ruhe in der Ferienunterkunft genießen. Oder es gleich selbst bauen: mit dem herrlichen Fisch vom Fischmarkt. (Übrigens: Vögel füttern ist in Warnemünde seit 2009 ausdrücklich verboten und wird mit einer Geldstrafe geahndet.)
Auf Augenhöhe mit den Vögeln frühstücken, ohne dass sie einem den Lachs vom Brötchen klauen – das geht ganz hervorragend in der oberen Etage des Hotel Neptun, wo auch Nichthotelgäste frühstücken dürfen. Einmal im Urlaub gönne ich mir ein solches Luxusfrühstück im Panorama Café des legendären Hotels – der perfekte Start in den Tag!
Und wie wäre ein perfektes Ende? Ein Abendessen in dem schnuckeligen Restaurant „Zum Stromer“, wo eine frische, kreative, saisonorientierte Küche aus regionalen Produkten in einem wirklich hinreißenden Ambiente serviert wird. Leider sind die Tische schnell weg, daher frühzeitig reservieren!
Ob Babyplanschen, Burgenbauen oder Beachvolleyball - der breiteste Strand der Ostsee lässt keine Ferienträume offen. Man kann sogar surfen oder SUP lernen. Die Surfschule Supreme Surf hat daneben eine entspannter Bar, das Beachhouse Warnemünde, wo die Eltern bei coolen Getränken zusehen können, wie sich der Nachwuchs in den Wellen schlägt. Apropos Welle: Die gibt es hier tatsächlich. Also mindestens eine – alle zwei Stunden. Dafür sorgt die Fähre aus Skandinavien und die Surfer fiebern ihr jedes Mal schon entgegen. Bis zu 1,50 Meter sind die Fährwellen hoch. Aloha!
Und abends geht es auf die Mole. Denn von April bis Dezember legen in Warnemünde über 200 Kreuzfahrtschiffe an, fast jeden Abend fährt eines ab – mit feierlicher Musik aus den Lautsprechern und winkenden Passagieren auf der Reling. Einfach einen Platz auf der Mauer suchen, die Abendstimmung genießen und den großen Pötten hinterherwinken.
Wer näher ran will an die Schiffe, macht eine Hafenrundfahrt mit. Oder paddelt im Kanu mit Stadtpaddeln Rostock von Rostock nach Warnemünde. Wenn das Wetter mal nicht ans Wasser lockt, empfehle ich einen Besuch des Marine Science Center im Yachthafen Hohe Düne, eines der weltweit führenden Robbenforschungszentren. Hier kann man den Wissenschaftlern über die Schulter gucken und ganz viel über Robben lernen. Und nur vier Kilometer entfernt lockt übrigens der Kletterwald Hohe Düne mit 9 Parcours mit mehr als 130 Kletterelementen – hier kann man zum Beispiel in 9 Meter Höhe auf einem Snowboard von Baum zu Baum fahren. Auf die andere Seite nach Hohe Düne geht es mit der Fähre – vorher unbedingt noch bei der kleinen Eisbude am Fähranleger ein Softeis schlemmen!
Er ist der breiteste Strand der deutschen Ostseeküste: 100 bis 150 Meter läuft man von der Promenade bis zum Wasser, und das über feinsten Ostseestrand. Und wer sich am Strand niederlässt, hat immer was zu gucken: Da kreuzen Fähren am Horizont, üben sich Surfer auf den Wellen und wenn gerade Hanse Sail ist, laufen herrliche Großsegler zum jährlichen Schaulaufen ein.
Die Luxushotelanlage Hohe Düne auf der einen Seite, ein Wohnwagenstellplatz auf der anderen Seite, ein gigantisches Kreuzfahrtschiff geradeaus – und weiter hinten wartet die Welt der Werft: Kräne, Container, unfertige Schiffskörper … Eine Hafenrundfahrt ist eine Tour der Kontraste – und weitet den Blick auf Warnemünde, das bisher vielleicht nur von Strand und Fischmarkt geprägt wurde.
Wer vom Bahnhof Richtung Zentrum läuft, kommt als erstes am kleinen Fischmarkt vorbei. Vor der Brücke über den Strom zieht er sich rechterhand am Kai entlang: Kutter schaukeln auf dem Wasser, Räucheröfen dampfen, Möwen spazieren über das Pflaster. Am besten am Morgen hingehen, dann kann man den Fischern noch dabei zusehen, wie sie anlanden, den Fang ausnehmen, den Fisch in die Räucheröfen hängen und mit den Kollegen schnacken.
Einmal den Leuchtturm hoch und den Rundumblick genießen. Dann unten das geschwungene Dach des Teepotts bewundern, das ein bisschen an einen Pringles erinnert und vom Architekten Ulrich Müther stammt, der für seine „Hyparschalenarchitektur“ berühmt geworden ist. Der Name des Gebäudes leitet sich übrigens vom Teepavillon ab, der da zuvor ab 1928 stand.
Hier macht die zweite Reihe der ersten Konkurrenz: Denn die Alexandrinenstraße, die parallel zur Promenade verläuft, ist die schönste Straße im Ort. Schmucke Kapitänshäuser reihen sich hier aneinander, das Wasserspiel des lokalen Bildhauers Wolfgang Friedrich zeigt den traditionellen Umzug der Bürger und im Heimatmuseum kann man sich über die hiesige Erfindung des Strandkorbs (1882 vom Rostocker Korbmacher Wilhelm Barthelmann) schlau machen.
Von 1907 bis 1908 verbrachte der norwegische Maler Edvard Munch (1863-1944) in Warnemünde 18 künstlerisch sehr produktive Monate. Untergebracht war er damals bei der Familie des Lotsen Nielsen, deren denkmalgeschütztes Haus aus dem 17. Jahrhundert heute als Atelier, Forum und Bühne für Künstler aus Deutschland und Norwegen fungiert. Eine Dauerausstellung zeigt fotografische Dokumente zu Leben und Arbeit Edvard Munchs in Warnemünde.
Bereits ab 42 € können Sie unsere Unterkünfte in Warnemünde buchen und in durchschnittlich 58 m² (Ferienhäuser) und in 50 m² (Ferienwohnungen) übernachten.
In Warnemünde gibt es viele schöne Ferienunterkünfte, aber Ostseedomizil Rader, Appartement Romantik und Suite Sissi sind besonders empfehlenswert.
Ja, in Warnemünde gibt es 24 haustierfreundliche Ferienunterkünfte.
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