Weniger ist mehr: Streichen Sie, was keiner braucht

Streaming-Dienste wie Netflix? Klingt nett, ist aber längst nicht mehr notwendig. Viele Ihrer Gäste reisen mit eigenen Accounts und Geräten. Sparen Sie sich die Kosten für Zusatzangebote, die selten genutzt werden, und investieren Sie das Budget lieber in Dinge, die wirklich zählen – wie hochwertigere Bettwäsche oder ein schnelleres WLAN.

Ertrag lässt sich nicht nur durch Umsatzsteigerung maximieren, sondern auch durch gezielte Kosteneinsparungen. Stellen Sie alle „unnötigen Kosten“ auf den Prüfstand – dazu gehören nicht nur Zusatzangebote wie Streaming-Abos, sondern auch hohe Provisionskosten. Überlegen Sie, welche Ausgaben wirklich Mehrwert schaffen, und setzen Sie gezielt Prioritäten. Weniger Ballast bedeutet mehr Effizienz und Profitabilität.

Wäschechaos adé – Optimieren Sie Ihre Abläufe

Unterschätztes Wäschemanagement führt oft zu Stress und Kostenexplosionen. Sorgen Sie für klare Prozesse: Halten Sie genügend Ersatzwäsche bereit, planen Sie feste Waschtage oder arbeiten Sie mit einer Wäscherei zusammen. Ein gut organisiertes System spart Zeit und sorgt dafür, dass Ihre Gäste sich rundum wohlfühlen.

Keine Genehmigung? Kein Betrieb!

2024 haben viele Vermieter die strengeren Kontrollen von Bauämtern und Behörden zu spüren bekommen. Themen wie Zweckentfremdung, Nutzungsänderungen und baurechtliche Genehmigungen rücken immer stärker in den Fokus. Ein einziges nicht genehmigtes Objekt kann schwerwiegende Konsequenzen haben – von Bußgeldern bis zur Schließung.

Werden Sie sichtbarer – ohne hohe Provisionen

Plattformen wie Airbnb oder Booking sind Schaufenster, aber keine Komplettlösung. Viele Gäste suchen nach der günstigsten Buchungsoption – und das oft direkt bei Ihnen. Wenn Sie nicht auffindbar sind, verschenken Sie Chancen.

Erstellen Sie ein Inserat auf einem Anfrageportal, eine eigene Website, pflegen Sie einen Google My Business-Eintrag und sorgen Sie dafür, dass Ihre Telefonnummer leicht zu finden ist. Gäste, die Sie direkt buchen, sparen nicht nur Provisionen – sie schätzen auch den persönlichen Kontakt.

Automatisierung ja, aber nicht blind

Automatisierte Tools können vieles erleichtern, doch sie sind kein Ersatz für Ihr Wissen. Preisstrategien, Mindestaufenthalte und Sonderangebote sollten immer durchdacht sein. Zu viele Vermieter verlassen sich 2024 blind auf Tools und lassen damit Umsatz liegen.

Nehmen Sie das Revenuemanagement selbst in die Hand. Lernen Sie, wie Sie Preise und Restriktionen gezielt einsetzen, und nutzen Sie Tools als Unterstützung, nicht als Ersatz.

Automatisierung und Personalisierung – die Königsdisziplin für 2025

Die Gästekommunikation ist das Herzstück jeder erfolgreichen Vermietung. In einer Zeit, in der Gäste immer anspruchsvoller werden und gleichzeitig die Erwartungen an schnelle Antworten steigen, wird es 2025 entscheidend, diese Kommunikation clever zu gestalten. Der Schlüssel liegt in der Balance zwischen Automatisierung, die Effizienz bringt, und Personalisierung, die Nähe schafft.

Belegungskalender: Die unverzichtbare Basis für Ihren/unseren Erfolg

Ein nicht gepflegter Belegungskalender ist eine der häufigsten, aber auch teuersten Nachlässigkeiten. Gäste erwarten aktuelle Verfügbarkeiten – nichts schreckt sie mehr ab als falsche Angaben oder fehlende Aktualisierungen.

Next year I will: Nehmen Sie sich vor, Ihren Belegungskalender regelmäßig zu aktualisieren. Ob auf Portalen, Ihrer Website oder bei Direktbuchungen – stellen Sie sicher, dass die Verfügbarkeiten stets korrekt sind. Dies ist auch uns ein großes Anliegen, denn ein gepflegter Kalender ist der erste Schritt zu einer besseren Auslastung.

Wir vom Team wünschen uns, Sie in 2025 bestmöglich dabei unterstützen zu können – für ein erfolgreiches und reibungsloses Vermietungsjahr!

Natürlich kann ein Artikel immer nur bestimmte Aspekte beleuchten und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit– jede Vermietung hat ihre eigenen Herausforderungen und Chancen. Was sind Ihre Vorsätze für 2025, um Ihre Vermietung noch erfolgreicher zu machen? Kommentieren Sie gerne!

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Schlaf ist der Kern jeder Unterkunft

Warum buchen Gäste eine Ferienwohnung? Sie suchen eine Unterkunft, die ihnen eine Schlafmöglichkeit bietet. Schlaf ist das Basisbedürfnis, das bei jeder Buchung mitschwingt, und doch machen sich viele Gastgeber nur wenig Gedanken über die Qualität des Schlafes, den sie ihren Gästen bieten. Dabei zeigt sich in Bewertungen immer wieder: Schlechter Schlaf ist einer der häufigsten Kritikpunkte, während guter Schlaf oft besonders gelobt wird.

Schlafkomfort: Ein unterschätztes Potenzial, um sich von der Konkurrenz abzuheben

Viele Gastgeber betrachten das Bett primär als Kostenfaktor: Es muss vorhanden sein, es soll seinen Zweck erfüllen, und wenn es dazu noch schön aussieht, umso besser. Doch hier liegt der Denkfehler – der Schlafkomfort wird nicht als zentrales Element des Gasterlebnisses wahrgenommen, sondern als bloße Notwendigkeit. Das Hauptproblem ist oft nicht die Investitionsbereitschaft, sondern die Haltung: „Das Bett steht da, also ist der Punkt erledigt.“ Doch guter Schlafkomfort erfordert mehr als die bloße Bereitstellung eines Bettes. Das Potenzial, das hier schlummert, ist enorm: Während die Konkurrenz das Bett nur als Kostenfaktor sieht, können Sie es als Ihre größte Stärke nutzen. Gäste, die gut schlafen, kommen wieder – und empfehlen Ihre Unterkunft gerne weiter.

Ein Umdenken beim Thema Bett

Gastgeber sollten sich bewusst machen, dass das Bett einer der wichtigsten Faktoren für die Zufriedenheit der Gäste ist – und dass es sich lohnt, diesem Thema mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Dabei geht es nicht zwangsläufig um hohe Kosten, sondern um durchdachte Maßnahmen, die oft vergleichsweise günstig umzusetzen sind:

Hochwertige Betten und Matratzen

Investieren Sie in hochwertige Matratzen, die weder zu hart noch zu weich sind, um eine optimale Balance zwischen Komfort und Unterstützung zu gewährleisten. Beispielsweise bieten Boxspringbetten durch ihre besondere Konstruktion einen hohen Liegekomfort und können das Schlaferlebnis Ihrer Gäste positiv beeinflussen.

Tipp: Achten Sie darauf, die Matratzen regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf auszutauschen, um stets einen hohen Schlafkomfort zu gewährleisten.

Verschiedene Kissen und Decken anbieten

Gäste haben unterschiedliche Vorlieben, wenn es um Kissen und Decken geht. Stellen Sie daher verschiedene Kissentypen (weich, mittel, fest) und Decken in unterschiedlichen Stärken zur Verfügung. So können Ihre Gäste individuell wählen und finden die für sie passende Schlafumgebung vor.

Lifehack: Legen Sie zusätzliche Kissen und Decken in den Kleiderschrank des Schlafzimmers, damit Gäste bei Bedarf darauf zugreifen können. Warum Details wie hochwertige Bettwäsche einen großen Unterschied machen, lesen Sie hier: „Der geheime Einfluss der Bettwäsche auf den Erfolg Ihrer FeWo“.

Verdunkelungsmöglichkeiten und Lichtsteuerung

Eine dunkle Schlafumgebung fördert die Produktion des Schlafhormons Melatonin und unterstützt somit einen erholsamen Schlaf. Installieren Sie Verdunkelungsvorhänge oder Rollos, um den Raum optimal abzudunkeln. Dimmbare Nachttischlampen ermöglichen es den Gästen, die Lichtintensität nach ihren Bedürfnissen anzupassen.

Tipp: Stellen Sie zusätzlich Schlafmasken bereit, falls die vollständige Verdunkelung nicht möglich ist.

Ruhe und Schallschutz

Lärm kann den Schlaf erheblich beeinträchtigen. Schallisolierte Fenster oder Türen tragen dazu bei, Außengeräusche zu minimieren. In ruhigeren Lagen können Sie mit Teppichen oder Vorhängen den Schall im Raum dämpfen.

Lifehack: Bieten Sie Ihren Gästen Ohrenstöpsel an, um ihnen bei Bedarf zusätzlichen Schutz vor Lärm zu bieten.

Familienbetten und Schlaflösungen für Familien

Für Familien ist das Schlafen im Urlaub oft eine Herausforderung, insbesondere wenn kleine Kinder an die Nähe der Eltern gewöhnt sind. Eine flexible Lösung ist es, zusätzliche Betten oder Schlafmöglichkeiten im Elternschlafzimmer anzubieten. Ein größeres Sofa oder zwei nebeneinander gestellte Einzelbetten schaffen eine Umgebung, in der Kinder und Eltern entspannt schlafen können. Alternativ können Sie auch Reisebetten für Babys oder Kinder anbieten – eine einfache, aber geschätzte Option für Familien.

Schaffen Sie zusätzlich eine kinderfreundliche Umgebung mit Nachtlichtern und vielleicht sogar einem kleinen Auswahl an Kinderbüchern. Diese Extras machen das Zubettgehen für Kinder angenehmer und unterstützen Eltern dabei, ihre abendlichen Rituale auch im Urlaub beizubehalten.

Tipp: Stellen Sie kindgerechte Bettwäsche und Nachtlichter bereit, um den kleinen Gästen ein Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln.

Optimale Raumtemperatur und Belüftung

Die ideale Schlafzimmertemperatur liegt zwischen 16 und 18 Grad Celsius. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Gäste die Raumtemperatur individuell regulieren können, beispielsweise durch Thermostate oder mobile Ventilatoren. Eine gute Belüftung trägt ebenfalls zu einem angenehmen Schlafklima bei.

Lifehack: Legen Sie eine kurze Anleitung zur Bedienung der Heizungs- oder Klimaanlage bereit, damit Gäste diese problemlos nutzen können.

Fazit

Schlafkomfort ist der Schlüssel zu zufriedenen Gästen und positiven Bewertungen. Wer sich nicht nur auf „ein Bett bereitstellen“ beschränkt, sondern Schlafqualität in den Fokus rückt, hebt sich von der Konkurrenz ab – und bleibt bei Gästen in bester Erinnerung. Gut schlafen, besser bewerten – der einfachste Weg zum Erfolg!

Ein wertvoller Tipp für Gastgeber, die den Schlafkomfort in ihren Ferienunterkünften verbessern möchten, ist die Podcast-Episode „101 Gut schlafen, besser bewerten – das neue BSIU-Siegel für Ferienunterkünfte“. Hier erfahren Sie, warum das Schlafzimmer der wichtigste Raum ist und wie Sie durch gezielte Maßnahmen die Zufriedenheit Ihrer Gäste steigern – und Ihre Bewertungen verbessern – können.

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Fast Food: Schnell, bequem, aber teuer

Fast Food ist verlockend, weil es schnell, bequem und überall verfügbar ist. Wenn der Hunger groß ist und die Zeit knapp, scheint Fast Food oft die beste Lösung zu sein. Übertragen auf Ferienwohnungen entspricht diese Option den provisionsbasierten Plattformen wie Airbnb oder Booking.com. Sie bieten schnellen Zugang zu einem großen Pool potenzieller Gäste und sind besonders attraktiv in der Nebensaison, wenn jede Buchung zählt. Doch diese Bequemlichkeit hat ihren Preis – hohe Provisionen, die Ihre Gewinnmargen erheblich schmälern können.

Selbstgekochtes Essen: Planung vorausgesetzt, langfristig lohnend

Auf der anderen Seite steht das selbstgekochte Essen, das mehr Planung und Zeit erfordert, dafür aber gesünder und kostengünstiger ist. Für Vermieter entspricht dies der Nutzung von Festpreisportalen wie Ferienhausmiete.de. Obwohl diese vielleicht nicht die sofortige und umfassende Reichweite der großen Provisionsportale bieten, ermöglichen sie durch ihre niedrigeren Kosten eine bessere Kontrolle über die Finanzen und erhöhen die langfristige Rentabilität Ihrer Investitionen.

Vorteile der Selbstversorgung:

Kosteneffizienz: Genau wie beim Kochen zu Hause, wo man die Kontrolle über die Zutaten hat und dadurch Kosten spart, ermöglicht ein Festpreisportal, dass Sie eine einmalige jährliche Gebühr zahlen, ohne zusätzliche Kosten pro Buchung.

Qualität und Kontrolle: Selbst kochen bedeutet auch, die Qualität der Mahlzeiten zu kontrollieren. Ähnlich verhält es sich mit Ferienwohnungen auf Festpreisportalen, wo Sie direkten Kontakt zu Ihren Gästen haben und die Buchungen selbst verwalten können.

Langfristige Gesundheit: Regelmäßiges Fast Food kann gesundheitsschädlich sein. Ebenso können hohe Provisionen langfristig die finanzielle Gesundheit Ihres Vermietungsgeschäfts beeinträchtigen.

Schlussfolgerung

Wie bei der Entscheidung zwischen Fast Food und selbstgekochtem Essen kommt es auch bei der Wahl des Vermietungsportals darauf an, Prioritäten zu setzen. In Zeiten hoher Nachfrage oder wenn die Umstände es erlauben, kann ein Festpreisportal wie Ferienhausmiete.de Ihre Rentabilität deutlich steigern und Ihnen mehr Kontrolle über Ihr Geschäft geben.

Bevor Sie Ihre nächste Entscheidung treffen, denken Sie darüber nach, ob die schnelle Lösung auf lange Sicht wirklich die beste Option ist. Vielleicht ist es Zeit, Ihre Strategie zu überdenken und mehr in die „Selbstversorgung“ zu investieren, um langfristig gesünder und profitabler zu wirtschaften.

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